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Bodo Kirchhoff
Lehrernacht


Premiere: 15. Mai 2005, TASCH 2

Fotos link |

Besetzung:
Inszenierung/Ausstattung -

Dramaturgie -
Regieassistenz -
Soufflage -
Ekkehard Dennewitz

Annelene Scherbaum
Rachel Altmann
Bernd Kruse
Lehrernacht

Darsteller:
Cornelia Cordes - Uta Eisold | Marlies Kahle-Zenk - Barbara Schwarz | Sophie Kressnitz - Juliane Beier | Heide Stubenrauch - Christine Reinhardt | Holger Stubenrauch - Jürgen Helmut Keuchel | Dr. Roman Branzger - Thomas Streibig | Rolf C. Pirsich - Peter Meyer | Karsten Graf - Daniel Kuschewski (Gast) | Leo Stern - Jochen Nötzelmann (Gast) | Dzimballa - Bernd Kruse

Die Rolle Heide Stubenrauch übernimmt ab dem 6. Mai 2006 Luisa Brandsdörfer.

Technische Leitung - Fred Bielefeldt | Beleuchtung - Susann Förster | Requisite - Margarita Belger | Maske - Grit Anders | Inspizienz - Ito Grabosch | Ton - Ronald Strauß | Garderobe - Elisabeth Müller | Schneiderei - Eva Nau, Gisela Schmidt, Claudia Siebenborn

Stück:

Neun Lehrer versammeln sich an einem kalten Winternachmittag im Besprechungsraum ihres Gymnasiums. Einer ihrer Schüler, Viktor Leysen, wird von der Mutter seiner Mitschülerin Tizia beschuldigt, die Siebzehnjährige vergewaltigt zu haben. Aussage steht gegen Aussage. Das Verbleiben des Schülers muß an diesem Tag entschieden werden. In einer nie erlebten Art und Weise begegnen sich die Kollegen. Alte Schulden, Verletzungen, Tabus, Haß und Liebe brechen auf und machen eine rationale Entscheidung fast unmöglich. Ein Schuldrama, das die menschliche Erscheinungsform „Lehrer“ in den Mittelpunkt stellt.

 

Bodo Kirchhoff, geboren 1948 in Hamburg, lebt seit 1970 in Frankfurt. Schon während des Studiums begann er zu schreiben - Theaterstücke, Essays, Erzählungen und Romane. Das Drehbuch „Lehrernacht“ entstand 2003 und wurde als Fernsehfilm „Die Konferenz“ 2004 erstmalig ausgestrahlt.


Pressestimmen:



Giessener Allgemeine Zeitung

Identitätssuche statt Integralrechnung

Uraufführung in Marburg: Intendant Ekkehard Dennewitz setzt Bodo Kirchhoffs »Lehrernacht« packend in Szene

Es kommt selten vor, dass ein Fernsehspiel so rasch für die Bühne adaptiert wird. Doch wer vor ein paar Monaten auf »arte« die prominent besetzte Produktion »Die Konferenz« nach dem Drehbuch von Bodo Kirchhoff gesehen hat, dem war sofort klar: Dieses Werk gehört unbedingt ins Theater. Ekkehard Dennewitz, rühriger Intendant des Hessischen Landestheaters Marburg, reagierte prompt und sicherte sich von dem in Frankfurt lebenden Autor die Bühnenrechte. Und die Uraufführung von der »Lehrernacht«, so der Titel des exzellenten Stücks, am Pfingstsonntag im Theater am Schwanhof kann sich wahrlich sehen lassen.

Im Stile von »Die zwölf Geschworenen« wird hier außerordentlich fesselnd über den Verbleib eines Schülers auf dem Gymnasium verhandelt. Es sind allerdings nur neun Lehrer, die sich an diesem Winterabend in dem viel zu kühlen Konferenzzimmer - Hausmeister Dzimballa versucht stoisch mit der Kombizange die Heizkörper in Gang zu bringen - zur Aussprache treffen, um möglichst einstimmig einen Beschluss zu fassen. Kein einfaches Unterfangen, denn schließlich war niemand dabei, als der 18-jährige Viktor seine Mitschülerin Tizia nach den Theater-AG-Proben zum »Sommernachtstraum« vergewaltigt haben soll.

Die Versammlung, die eigentlich sachlich über das Schicksal des Querulanten entscheiden soll, gerät zunehmend aus den Fugen und entwickelt sich zu einem Schlagabtausch zwischen den Lehrern, in der ungeniert Animositäten und gegenseitige Verletzungen ausgesprochen werden. Doch im Gegensatz zum Fernsehfilm - und das ist der große Verdienst dieser ausgefeilten Inszenierung - kommt auf der Bühne der Humor nicht zu kurz. Dennewitz entlarvt die Schwächen dieser vermeintlichen Autoritätspersonen, stattet sie mit allerlei Macken aus, über die herzhaft - und da greift der Wiedererkennungseffekt im Publikum - geschmunzelt werden darf.

Wenn der beflissentliche Biologielehrer Pirsich des Peter Meyer über das Paarungsverhaltung der Solitärbiene referiert, so lockt dies nicht nur bei seinen Kollegen ein müdes Lächeln hervor, sondern weckt auch bei den Zuschauern Erinnerungen an öde Unterrichtsstunden. Natürlich haftet Juliane Beier als Sophie Kressnitz, der Leiterin der Theater-AG, etwas Weltfremdes, Zerbrechliches an, das sofort den Beschützerinstinkt des lässigen Sportlehrers Graf wachruft. Wenn Daniel Kuschewski in diesem Part dann auch noch mutig die Hosen runter lässt, so bleibt nicht nur dem Pizza balancierenden Hausmeister (Bernd Kruse) staunend die Spucke weg.

Jeder aus dem Kollegium hat hier sein Päckchen zu tragen. Antonia Schnauber muss sich als Marlies Kahle-Zenk genervt mit dem Handy, Kinderbetreuungsproblemen und der Untreue ihres Ehemannes herumschlagen. Der ständig hüstelnde Dr. Roman Branzger des Thomas Streibig wurde von Viktor hemmungslos als Homosexueller entlarvt und respektlos mit dem Spitznamen Romy versehen - und dennoch setzt der gebildete Mann sich für seinen Schüler ein. Identitätssuche statt Integralrechnung, das ist für ihn die entscheidende Frage.

Am ärgsten aber hat es Heide Stubenrauch erwischt. Als Äpfel schälende und Lebenstee reichende Kollegin hat Christine Reinhardt einen starken Auftritt, als sie ihre äußerliche Harmonie durchbricht und von ihre eigenen Vergewaltigung erschütternd berichtet. In diesem Moment kann Ehemann Holger nur hilflos daneben stehen, doch Jürgen Helmut Keuchel liefert als Alt-68er ein beeindruckendes Plädoyer über die Erziehungsaufgaben einer freiheitlichen Schule.

Jochen Nötzelmann kehrt als Geschichtslehrer Leo Stern den gepflegten Juden hervor, der die schönen Dinge des Lebens und die Frauen zu schätzen weiß. Seine Liaison mit der Rektorin Cornelia Cordes wurde selbstverständlich auch von Viktor entdeckt. Uta Eisold bewahrt als Leiterin dieser Konferenz selbst in heiklen Situationen souverän die Contenance und den Überblick. Sie führt das schwierige Geschäft zu einem halbwegs befriedigenden Ende.

Das Premierenpublikum dankte dem gesamten Team - der Autor befindet sich zurzeit im Ausland - für das rundherum gelungene Vergnügen mit überschwänglichem Applaus.

Marion Schwarzmann





Oberhessische Presse

Marburg. Wer keine Vorurteile über Lehrer hat, der mag die „Lehrernacht“ nicht komisch finden. Allen anderen sei der Besuch des Stücks empfohlen: Es macht deutlich mehr Spaß als die Lektüre der Romanvorlage.

von Gabriele Neumann

Wie sie schon den Saal betreten, die Eine das Handy am Ohr, der Nächste noch das Fahrrad geschultert und der Dritte demonstrativ mit der Büchertüte in der Hand. Und nicht zuletzt das spießige alternative Pärchen, sie im Walle-Gewand und eingeflochtenen Zöpfchen im Haar, er raucht natürlich selbst Gedrehte.

Ein Panoptikum der Grausamkeiten aus dem imaginären Lehrerzimmer führt Ekkehard Dennewitz dem Publikum im Anfangsbild der „Lehrernacht“ vor.

Doch er erliegt nicht (immer) der Verführung, sich auf Kosten der Spezies Lehrer zu amüsieren. Aus den Karikaturen werden im Verlauf der 90 Minuten währenden Konferenz am Pfingstmontag im ausverkauften Theater am Schwanhof Menschen.

Neun Menschen sind in dem ungeheizten Besprechungsraum zusammengekommen, um über das Schicksal des Schülers Viktor Leysen zu entscheiden. Er hatte nach einer Theaterprobe zu Shakespeares „Sommernachtstraum“ mit seiner Mitschülerin Tizia im Keller der Schule privat „weitergeprobt“ – und soll sie dabei vergewaltigt haben. Die Schülerin soll sich ihrer Mutter anvertraut haben, die wiederum von einer Anzeige absehen will, wenn Viktor der Schule verwiesen wird.

So weit, so unklar. Da sitzen sie nun wie die zwölf Geschworenen, und keiner von ihnen ist ohne Makel. Angefangen beim piefigen Protokollanten Pirsich (Peter Meyer), dem das Fußballspiel im Fernsehen wichtiger ist als die Konferenz, bis zur betrogenen Ehefrau Marlies „KaZett“ Kahle-Zenk (hervorragend am Rande des Nervenzusammenbruchs: Antonia Schnauber), deren Gatte sich mit einer spanischen Referendarin vergnügt, während sie in der Schule friert.

Schnell wird klar, es geht um viel mehr als um den Schüler Leysen. Es geht um jeden einzelnen an dem langen Tisch, der als einziges Requisit dient – außer dem unvermeidlichen Teewagen und einem Fernseher mit Zimmerantenne.

Die Zuschauer – unter ihnen, den Strickpullundern nach zu urteilen, einige Lehrerkollegen – genießen vor allem die realsatirische Situationskomik. Da lenkt die Lust am Detail manchmal etwas vom Wesentlichen ab, so brüllend komisch Christine Reinhardt als Tee trinkende 70er-Jahre-Schranze und Gattin des Kette rauchenden „Kongo“-Holger (Jürgen Helmut Keuchel) auch ist.

Gegenüber Bodo Kirchhoffs Romanfassung des ursprünglichen Fernsehspiels „Die Konferenz“ hat Dennewitz aber erfreulich viel Tempo ins Geschehen gebracht. Direktorin Cornelia Cordes (resolut: Uta Eisold) hat die Kollegen im Griff, bis auf Dr. Roman „Romy“ Branzger (Thomas Streibig), der sich aus unklaren Gründen vehement für den Schüler einsetzt, sich aber stetig – auch räumlich – vom Kollegium distanziert.

Er sorgt wiederholt für Unruhe – und konstatiert das ständig wechselnde Abstimmungsverhalten der Kollegen. Das betrifft sowohl den Sportlehrer Graf (Daniel Kuschewski) und die Theatergruppenleiterin Sophie Kressnitz (Juliane Beier) als auch den Bonvivant Stern (Jochen Nötzelmann). Je länger die Konferenz andauert, desto mehr enthüllen die Lehrer sich als Menschen, denen es in Wahrheit auch um „Wahrheit, Liebe und Sex“ geht und nicht um die Äpfel in der Tupperdose. Von dem Moment an kann man leider nicht mehr sorglos in Lehrer-Vorurteilen schwelgen, sondern beginnt, die Menschen zu verstehen. Und das ist allemal ein schönes Ende.

„Die „Lehrernacht“ läuft wieder am 27. Mai sowie am 7. und 19. Juni, jeweils ab 20 Uhr im TASCH.





Giessener Anzeiger

Eine Schulkonferenz, neun typische Lehrer, so stereotyp, dass man ohne Schwierigkeiten seine eigenen Lehrer wieder erkennt, und die agieren so skurril, dass man sich im Theater am Schwanhof befriedigt zurücklehnen und darauf freuen kann,wie die Pauker abgewatscht werden. Die Uraufführung des Stückes "Lehrernacht" von Bodo Kirchhoff, inszeniert von Ekkehard Dennewitz, wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. Im Fernsehen lief der Stoff bereits unter dem Titel "Die Konferenz"; Dennewitz bewies jetzt, dass er auch bühnentauglich ist. Schon Hausmeister Dzimballa, von Bernd Kruse mit der glaubwürdigen Mischung aus Neugier und Zurückhaltung versehen, die diesem Berufsstand ungerechterweise angedichtet wird, eröffnet mit seiner Heizungsreparatur den komödiantischen Reigen. Nacheinander betreten dann die Teilnehmer einer Konferenz auf, die entscheiden muss, ob ein Schüler wegen krassen Verfehlungen relegiert werden soll. Da ist die Direktorin Cornelia Cordes, eine konfliktscheue und entscheidungsschwache Schulleiterin, die von Uta Eisold verkörpert wird. Dann gibt es ihre Freundin, Marlies Kahle-Zenk, deren Mann gerade eine Liaison mit einer Referendarin hat und die deshalb extrem unter Druck steht. Antonia Schauber gibt der Figur Tiefe und Glaubwürdigkeit. Juliane Beier ist Sophie Kressnitz, die junge Idealistin, die eine Theater- AG leitet, Christine Reinhardt und Jürgen Helmut Keuchel spielen das Ehepaar Stubenrauch in allen Facetten eines alternden 68-Lehrerehepaares, und Thomas Streibing ist der Altphilologe Dr. Roman Branzger, dessen homoerotische Neigungen durch den zu verurteilenden Schüler an die Öffentlichkeit kam. Der beschuldigte Schüler soll eine Schülerin vergewaltigt zu haben. Die Konferenz steht vor der unlösbaren Aufgabe, zu beurteilen, ob die Beschuldigung zutrifft oder ob das Mädchen den Vorfall nur erfunden hat. Im Verlaufe des Stücks wird das scheinbare Panoptikum von Lehrertypen zu einer Ansammlung von Individuen, die alle auf ihre Art vom Leben tief verwundet sind. Dennewitz lässt seine Truppe expressiv spielen, ohne die Geschichte unglaubwürdig werden zu lassen. Die anfängliche Häme bei den Zuschauern ob der skurrilen Lehrertypen wandelt sich in Mitgefühl und schließlich in Sympathie für die überforderten Menschen. Am Ende waren nicht die Lehrer abgewatscht, sondern die Gesellschaft, die von diesem Berufsstand allzu häufig erwartet, dass er all ihre Probleme löst.

Klaus J. Frahm



Neue Marburger Zeitung

Ekkehard Dennewitz inszeniert Bodo Kirchoffs "Lehrernacht"

Ein Lehrerkollegium in Aufruhr 20.05.2005

Von André Hille Tel.: (0 64 21) 16 999 10 E-Mail:redaktion.mnz@mail.mittelhessen.de

Marburg. Ein Schüler soll eine Schülerin vergewaltigt haben. Sagt man. Doch nichts genaues weiß man nicht und niemand hat etwas gesehen. Doch darum geht es den neun Lehrern, die über den Verbleib oder den Verweis dieses Schülers von der Schule befinden sollen auch gar nicht.

Nein, in der "Lehrernacht" geht es nur um die Lehrer selbst. Der Frankfurter Schriftsteller Bodo Kirchhoff verfasste das Stück "Lehrernacht" 2003 als Drehbuch, der Stoff fand seinen Weg ins Fernsehen ("Die Konferenz"), auf die Bühne und schließlich in einen Roman. Das Hessische Landestheater Marburg zeigte die "Lehrernacht" nun in einer Inszenierung von Intendant Ekkehard Dennewitz. Im viel zu kalten Hölderlin-Gymnasium treffen sich neun fröstelnde Lehrer und schon diese Kälte ist deutliches Symbol der sozialen Kälte im Kollegium. Was als schnelles Plenum beginnt, endet im Desaster. Die neun Lehrer verlassen am Ende genervt und jeder um eine Lebensbeichte erleichtert das Zimmer. Hervorragend gelingt es Dennewitz und den neun Schauspielern, diese Lehrer-Typen zu etablieren, wobei kein Charakter der deutschen Lehrerlandschaft ausgelassen wird: Der Alt-68er mit dem Vanelle-Tabak (Helmut Keuchel), der Gigolo aus der Toskana-Fraktion (Jochen Nötzelmann), der konservative Korrekte in Schlips und Weste (Peter Meyer), der oberflächliche, körperbetonte Sportlehrer (Daniel Kuschewski), die esoterisch angehauchte und politisch äußerst korrekte Frau Stubenrauch und nicht zuletzt der weise, fast erhabene Lehrer Branzger (Thomas Streibig), der von Beginn an auf der Seite des Schülers steht und eine Vergewaltigung kategorisch ausschließt. "Lehrernacht" lebt nicht vom großen dramatischen Bogen, sondern von den leicht überspitzten Charakteren und der vergifteten Atmosphäre unter den Lehrern. Die große Spannung wird durch ein Dutzend Mikrospannungen ersetzt, die Konferenz wird zu einer Art Therapie für alle Beteiligten.

Lehrer-Geständnisse

Böse und zynisch treiben sich die Kollegen immer weiter in gegenseitige Geständnisse, so weit, bis die ihre Glaubwürdigkeit verlieren. Doch ist dies kein Problem der Inszenierung, sondern der Vorlage Kirchhoffs.

Dass eine gestandene Lehrerin vor dem Kollegium ihre Vergewaltigung gesteht, scheint ebenso weit hergeholt wie das Genie von Schüler, das alle Lehrer in seinen Bann zu ziehen scheint. Der Kardinalfehler der Vorlage ist die Auslassung des eigentliches Anlasses des Treffens: der angeblichen Vergewaltigung der Schülerin. Weil sich der Zuschauer nie ein Bild von den wirklichen Vorgängen machen kann, schwimmt das Stück in der ersten Hälfte, bis es sich in der zweiten Hälfte von dem Ereignis loslöst und die Eigendynamik der Konferenz greift. "Lehrernacht" ist ein unterhaltsames, kurzweiliges Stück, das kaum 80 Minuten dauert.

Der Wiedererkennungswert im Publikum war von Beginn an groß, ständig wurde gelacht, mit dem Nachbarn interpretiert oder spontaner Zwischenapplaus gespendet. "Lehrernacht" ist weniger ein dramatischer Stoff, als eine Versuchsanordnung, eine soziale Studie über die "Berufsgruppe Lehrer."

Weitere Aufführungen am Freitag, 27. Mai, Dienstag, 7. Juni und Sonntag, 19. Juni, jeweils um 20 Uhr, im Theater am Schwanhof (TaSch) 2.
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